Primärenergiefaktor

Best­werte­ bei ­der ­Ener­gie­ef­fi­­zienz:
Primär­ener­gie­faktor ­

0,33

 

Von Gebäudeeigentümern fordert der Gesetzgeber den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien, um den Klimaschutz voranzubringen. Mit mindestens 50 Prozent Anteil hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung gilt der Anschluss an Fernwärme als anerkannte Ersatzmaßnahme. In Hamburg erfolgt die Erzeugung von Fernwärme sogar zu über 70 Prozent in Kraft-Wärme-Kopplung und ist damit besonders ressourcenschonend.

Die Wärme Hamburg ist zukünftig noch energieeffizienter

Die Fernwärme der Wärme Hamburg ist zukünftig noch energieeffizienter: Der sogenannte Primärenergiefaktor (PEF), der den ressourcenschonenden Umgang mit Energie misst, hat sich im Rahmen einer Neuzertifizierung auf 0,33 verbessert. Zum Vergleich: Gas- und Ölzentralheizungen kommen selbst bei Nutzung von Brennwerttechnik in der Regel nur auf einen Primärenergiefaktor von 1,15.

Darüber hinaus zeigt die Neubestimmung der Anlagen beim spezifischen CO2-Emissionsfaktor eine Verbesserung auf 64 kg CO2/MWh